Case Study
Matthäi –
Erfahrung teilen und Innovation schaffen
Ralf Paslack,
Geschäftsführer
Ich bin stolz, dass wir bereits seit Beginn des Beteiligungsverhältnisses im Jahr 2006 einen sehr offenen und freundschaftlichen Umgang pflegen. Da ist es für uns selbstverständlich, uns nach Kräften zu bemühen, um auch bei komplexeren Sachverhalten eine passende Finanzierungslösung zur Verfügung zu stellen.

Erd- und Straßenbau, Kanal- und Rohrleitungsbau, Ingenieur- und Hochbau, Brückenbau, Gleisbau, Fundamentbau für Windkraftanlagen und mehr – mit ihrem enormen Leistungsspektrum besitzt die Matthäi-Unternehmensgruppe ein ausgezeichnetes Know-how, um ihren Kunden auch ganzheitliche Lösungen, wie zum Beispiel schlüsselfertige Industriehallen, zu bieten. 1933 in Verden an der Aller gegründet, entwickelte sich das Familienunternehmen seit der Nachkriegszeit rasch zu einer erfolgreichen mittelständischen Baufirma.
Heute arbeiten rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an über 60 Standorten für die Unternehmensgruppe. Ihr Credo ist die Kultur des Teilens: gelebt zum Beispiel in der Matthäi-Stiftung, die unter anderem Studenten der Technischen Universität Braunschweig fördert.
- Unternehmensphase:
- Reife
- Finanzierungsanlass:
- Neuordnung Passivseite
- Produkt:
- Mezzanine-Kapital
Case Study
Benecke Coffee –
aus der Welt nach Hamburg
Philipp Zabywalski,
Beteiligungsmanager
Das Kaffeegeschäft ist sehr komplex – deshalb benötigen wir absolutes Vertrauen in die beiden Geschäftsführer. Sie leben Kaffee, haben umfassende Branchenerfahrung und die Fähigkeit, jeden Geschäftsvorgang geduldig und für Außenstehende verständlich zu erklären.

Aus Europas Kaffeehauptstadt Hamburg handelt das Team der Benecke Coffee jährlich über 500.000 Säcke Kaffee und ist in zahlreichen Anbauregionen der Welt präsent. Neben Röstereien in Europa bedient die Gesellschaft ebenso Kunden in Asien und Nordamerika.
Zusätzlich zum Handel mit Industriekaffee ist das Geschäft mit Fairtrade-Kaffee, das die Interessen von Kleinbauern unterstützt, ein wichtiges Standbein des Unternehmens. Mit den Produkten unter der seit 1906 etablierten Traditionsmarke ‚Rehm & Co.‛ wird die Angebotspalette im Bereich Spezialitätenkaffee komplettiert.
Nach dem Ölmarkt gilt der Kaffeemarkt als weltweit zweitgrößter Rohstoffmarkt. Aufgrund der wachsenden Beliebtheit des Heißgetränkes bietet der komplexe und von zahlreichen Faktoren beeinflusste Kaffeemarkt interessante Wachstumschancen – die entsprechenden Finanzierungsmittel vorausgesetzt. Insbesondere bei steigenden Kaffeepreisen sind die Akteure mit erhöhten Kapitalanforderungen konfrontiert, auf welche das Unternehmen der beiden geschäftsführenden Gesellschafter Clemens von Storch und Arthur E. Darboven durch nwk | nwu umfassend vorbereitet ist.
- Unternehmensphase:
- Wachstum
- Finanzierungsanlass:
- Organisches Wachstum
- Produkt:
- Mezzanine-Kapital